Am ersten Donnerstag im Juni wollen wir uns im Übungsabend wieder mal eine Meisterpartie anschauen. Es ist eine relativ unbekannte Partie aus der Fernschach-WM 1965 – 1968. Schwarz opfert in der Eröffnung einen Bauern und erlangt scharfen Angriff. Weiß rettet sich in ein Turmendspiel mit Minusbauern, das Schwarz nach präzisem Spiel aber doch gewinnt. Beginn der Vorführung soll um 20 Uhr sein.
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Ein leicht verrückter Sommerpokal
- Wir spielen kein normales Schach, sondern verschiedene Varianten. Was für eine Disziplin in einer bestimmten Runde gespielt wird, wird vor der Runde mit einem Kartenspiel ausgelost.
- Vor der zweiten und dritten Runde an einem Tag wird abgestimmt, ob dieselbe Variante wie vorher gespielt oder eine neue ausgelost werden soll.
- Es wird noch verrückter: Für fast alle Disziplinen gibt es eine spezielle Bedenkzeitregelung, der DWZ-schwächere Spieler bekommt mehr Zeit als der andere. Details unten.
- Es werden je drei Runden am letzten Donnerstag im Juni, Juli und August gespielt. Also insgesamt 9 Runden, nach Keizer-System. Man kann auch erst in der zweiten Runde oder noch später anfangen. Beginn jeweils um 20 Uhr. Eine Runde dauert vermutlich nicht mehr als 55 Minuten.
32 Schachvarianten
Die Disziplinen sind:Kreuz As – Freestyle-Schach
Auch Schach960 oder Fischer-Random-Chess genannt. Die Grundstellung wird aus 960 symmetrischen Möglichkeiten ausgelost. Rochaderegeln siehe unten.Pik As – Kibitzschach
Als Kibitz sieht man mehr. Bei dieser Variante sind wir alle Kibitz: Das Brett wird um 90° im Uhrzeigersinn gedreht. Man spielt also von links nach rechts.Herz As – Bronstein Schach
Grundstellung: Nur die Bauern. Erste 8 Züge von jedem: Figuren einsetzen auf die Grundreihe. Keine Rochade.Karo As – Räuberschach
- Bei jedem Zug muß – soweit möglich – ein Stein des Gegners geschlagen werden; bei mehreren Möglichkeiten kann man selber entscheiden.
- Der König ist eine normale Figur, kann geschlagen werden, es gibt kein Schachgebot, kein Matt, keine Rochade.
- Ein Bauer auf der letzten Reihe kann auch in einen König verwandelt werden.
- Wer keine Figur mehr hat oder nicht ziehen kann, hat gewonnen.
Kreuz König – Würfelschach
- Vor jedem Zug muß der Spieler würfeln. Je nach Augenzahl muss er mit einer bestimmten Figurenart fahren.
- 1: Bauer 2: Springer 3:Läufer 4: Turm 5: Dame 6: König.
- Kann er mit einer solchen Figur nicht fahren, darf er noch mal würfeln. Kann er immer noch nicht, darf er nochmal würfeln.
- Insgesamt maximal drei Versuche pro Zug; kann er dreimal nicht ziehen, ist der Gegner dran.
- Jeder Spieler bekommt 20+2, entgegen der sonstigen Zeitregelung.
- Schachgebote gibt es nicht. D.h. auch wenn ein König im Schach steht, sind Züge mit anderen Figuren regelgerecht.
- Wer den gegnerischen König schlägt, hat gewonnen.
Pik König – Vorwärts immer, rückwärts nimmer
Alle Figuren (inclusive König) dürfen nur vorwärts oder seitwärts (oder schräg vorwärts oder springerartig vorwärts) ziehen, niemals rückwärts. Kann ein Spieler nicht mehr ziehen, ist er Matt oder Patt, je nachdem ob er im Schach steht. Bauernumwandlung: Die Figur, in die umgewandelt wird, wird statt auf das Umwandlungsfeld auf ihr Ausgangsfeld gestellt. Steht dort schon was, auf ein Feld daneben.Herz König – Königsschach
Alle Figuren außer Bauern ziehen wie ein König. Rochade und Schachgebote gibt’s nur für den echten König. Man gewinnt wie üblich durch Mattsetzen des echten Königs.Karo König – King of the Hill
Normale Regeln, außer daß man auch dann gewonnen hat, wenn man seinen König auf eines der 4 Zentralfelder (d4, d5, e4 oder e5) gefahren hat.Kreuz Dame – Marseillaise Schach
Ach, wir haben es uns doch alle schon mal gewünscht.- Wer am Zug ist, darf zweimal ziehen. Mit demselben oder mit verschiedenen Klötzchen.
- Beim allerersten Zug von Weiß darf er nur einmal ziehen.
- Wer im ersten Zug Schach gibt, darf keinen zweiten machen.
- Der eigene König darf in keinem Teilzug im Schach stehen.
- Es gibt kein en passant.
Pik Dame – Taschenspringer
Am Anfang des Spiels nimmt jeder Spieler einen seiner Springer vom Brett. Diesen darf er irgendwann wenn er am Zug ist einsetzen, statt eines normalen Zuges. Einsetzen ist erlaubt wie beim Tandem, also nur auf leere Felder. Aber mit Schach und auch mit Matt.Herz Dame – Damenschach
Türme ziehen genau wie Damen.Karo Dame – Springerschach
Läufer ziehen genau wie Springer.Kreuz Bube – Turmschach
Damen und Läufer ziehen genau wie Türme.Pik Bube – Kicker statt Schach
Statt Schach werden Kicker-Einzel gespielt bis fünf. 5:4 reicht zum Sieg.Herz Bube – Fast Schach
Beide Seiten bekommen einen Kanzler statt einer Dame. Ein Kanzler zieht wie eine Kombination von Turm und Springer.Karo Bube – Nahezu fast Schach
Nur Weiß bekommt einen Kanzler statt einer Dame. Ein Kanzler zieht wie eine Kombination von Turm und Springer.Kreuz 10 – Configuration Chess 1
Die ersten drei Züge sind anders als sonst, alles weitere wie immer:- Im 1. (2., 3.) Zug kann der Spieler seinen König, Dame oder Leichtfigur mit einer anderen Figur vertauschen oder es bleiben lassen. Einen normalen Zug darf er nicht machen.
- Der König darf im zweiten und dritten Zug nicht vertauscht werden.
- Rochade-Regeln wie beim Freestyle. Siehe unten.
- Zwei gleichfarbige Läufer sind nicht erlaubt.
- Türme dürfen nicht vertauscht werden.
Pik 10 – Configuration Chess 2
Wie Configuration Chess 1, aber die Regeln 1., 4. und 5. sind geändert.- Im 1. (2., 3.) Zug kann der Spieler eine beliebige seiner Figuren mit einer anderen Figur vertauschen oder es bleiben lassen. Einen normalen Zug darf er nicht machen.
- Der König darf im zweiten und dritten Zug nicht vertauscht werden.
- Rochade-Regeln wie beim Freestyle. Siehe unten.
- Zwei gleichfarbige Läufer sind erlaubt.
- Auch Türme können vertauscht werden.
Herz 10 – Bauernlawine
- Nach jedem Zug muss jeder Spieler einen Bauern des Gegners ein Feld vorrücken.
- Der darf nichts schlagen und keinen Doppelschritt machen.
- Wenn es keinen B des Gegners gibt, der vorrücken könnte, entfällt der zweite Teil des Zuges.
- Wenn der Bauer auf die letzte Reihe kommt entscheidet der Spieler, dem der Bauer eigentlich gehört, in was er verwandelt wird.
- Wenn ein Spieler sich selbst ins Schach stellt mit dem gegnerischen Bauern hat er verloren.
- Wenn ein Spieler Matt wird, hat er verloren.
- Das Vorrücken entfällt beim ersten Zug von Weiß.
Karo 10 – Entenschach
- Jedes Brett bekommt einen zusätzlichen Stein, die Ente. Die Ente darf nicht geschlagen werden und blockiert alle Figuren außer Springer. Man kann nicht über die Ente drüber rochieren.
- Wer dran ist, macht zuerst einen normalen Zug und versetzt danach die Ente irgendwohin auf ein freies Feld.
- Es gibt kein Schach, man gewinnt durch Schlagen des gegnerischen Königs.
- Man kann den eignen König ins Schach stellen, wenn man danach mit der Ente das Schach blockiert. D.h. daß ein König unter Umständen auch eine gedeckte Figur schlagen kann.
Kreuz 9 – Läuferschach
Alle Springer ziehen genau wie Läufer.Pik 9 – Schach mit kleinem Wald
- Die acht Felder a4-b5 und h4-g5 sind Wald. Sie dürfen nur von der Infanterie und Kavallerie betreten oder durchquert werden, also nur von den Bauern und Springern.
- Sollte ein Spieler versehentlich eine andre Figur in den Wald fahren, so zählt das nicht als illegaler Zug, sondern er verliert er die Figur sofort.
- Fährt ein Spieler mit seinem König in den Wald, hat er sofort verloren.
Herz 9 – Endspiel
Anfangsstellung ist nur mit Bauern, König, Damenturm und Königsspringer. Der erste Zug von W und S besteht darin, einen Läufer auf ein beliebiges Grundreihenfeld zu stellen. Ab da wird normales Schach gespielt.Karo 9 – Polgars 8×6 Schach
Aufstellung wie normal, aber ohne a- und b-Linie und die darauf befindlichen Figuren. a- und b-Linie dürfen nicht betreten werden.Warum heißt es Polgars Schach? Der Vater der Polgar Schwestern hat mit jenen angeblich mit Grundstellungen solcher Art trainiert, um ihre taktische Kreativität zu fördern.
Kreuz 8 – Polgars 6×8 Schach
1. und 8. Reihe fallen weg, sie sind quasi nicht existent. Die weiße/schwarze Grundreihe ist die 2./7. Reihe, die weißen/schwarzen Bauern stehen auf der 3./6. Reihe. Kein Bauern-Doppelschritt.Pik 8 – Three Check
Man kann auch gewinnen, in dem man zum dritten Mal Schach gibt. Das muß nicht direkt nacheinander sein. Sonst normale Schachregeln. Um Streitigkeiten zu vermeiden, muß jedes Schachgebot durch vor-sich-hinlegen einer Münze o.ä. gemerkt werden.Herz 8 – Ströbeck-Schach
Grundstellung wie im Schachdorf Ströbeck: Bauern auf a4, d4, h4; Dame auf d3; Rest wie immer. Schwarz entsprechend. Sonst normales Schach.Karo 8 – Kamikazeschach
Nicht nur die geschlagene, sondern auch die schlagende Figur verschwindet vom Brett.Kreuz 7 – Battle Chess
Grundstellung ist leer. Bei jedem Zug kann der Spieler normal ziehen oder einen Stein irgendwo auf seine Reihen 1-4 setzen. Bevor ein Spieler Türme oder Dame einsetzen darf, muß er seinen König einsetzen. Wenn er nichts zum Ziehen hat, muß er einsetzen. Wenn er nichts zum Ziehen oder Einsetzen hat, ist er offensichtlich Patt oder Matt. Keine Rochade.Pik 7 – Pferdeäpfel
- Grundstellung: Nur die 4 Springer.
- Jeder Springer hinterläßt, wenn er springt, auf seinem Ausgangsfeld einen Pferdeapfel.
- Auf ein Feld mit einem Pferdeapfel darf niemand mehr drauf.
- Gegnerische Springer können geschlagen werden.
- Verloren hat, wer nicht mehr ziehen kann.
- Als Pferdeäpfel können Münzen, Malefizsteine, Bohnen oder Figuren von einem sehr alten Figurensatz dienen. Bitte nach dem Spiel die Figurensätze wieder auseinanderdividieren.
Herz 7 – Gefangenenbefreiung
- Ein Bauer kann nur in eine Figur umgewandelt werden, die vorher vom Gegner geschlagen wurde. Die geschlagene Figur wird sozusagen befreit. Niemand hat also jemals 2 Damen.
- Ein Bauer kann schon auf der 6. Reihe eine Figur befreien, allerdings nur eine Leichtfigur. Durch die Befeiung der Figur verschwindet der Bauer vom Brett und die befreite Figur wird an seine Stelle gesetzt.
- Auf der 7. Reihe kann ein Turm oder eine Leichtfigur befreit werden.
- Auf der 8. Reihe kann eine beliebige Figur befreit werden.
Karo 7 – Schach mit großem Wald
Die 24 Felder a3-c6 und h3-f6 sind Wald. Sie dürfen nur von der Infanterie und Kavallerie betreten oder durchquert werden, also nur von den Bauern und Springern.Bedenkzeit-Regelung
Jeder bekommt mindestens 5 Minuten plus 2 Sekunden Inkrement. Weitere 30 Minuten werden je nach DWZ-Differenz der Kontrahenten verteilt. Die Basisbedenkzeit wird dann je nach DWZ-Differenz so eingestellt: Zstärker = 5 + 30/(1+exp(0,006 * |DWZ-Diff|) für den stärkeren, Zschwächer = 40 – Zstärkerfür den schwächeren. Ein paar Beispiele:DWZ-Differenz | schwächer | stärker |
---|---|---|
0 | 20 | 20 |
50 | 22 | 18 |
100 | 24 | 16 |
200 | 28 | 12 |
400 | 33 | 7 |
800 | 35 | 5 |
Freestyle-Schach Details
Rochaderegeln
- Statt von langer und kurzer Rochade redet man von c- und g-Rochade, je nach der Linie auf der der König landet.
- Nach der c/g-Rochade stehen der rochierte K und T genau wie sonst nach der langen/kurzen Rochade, also der König auf c/g und der Turm auf d/f. Der Rest ist ebenfalls analog zu den normalen Rochaderegeln.
- Zwischen rochierendem T und K sowie auf dem Zielfeld des Königs und des beteiligten Turms dürfen keine Figuren stehen außer den beiden beteiligten Figuren. Somit ist es auch nicht möglich, mit der Rochade eine Figur zu schlagen.
- Der rochierende K darf nicht im Schach stehen, nicht im Schach landen und kein Feld überqueren, wo er im Schach stünde.
- K und T dürfen noch nicht gezogen haben.
- Es ist egal wieviele Felder der K überwindet. Das können null bis fünf sein. Es gibt also uU eine Rochade, bei der der K einfach stehen bleibt und nur der Turm sein Platz ändert.
Grundstellung
Beide Spieler haben wie im Normalschach eine symmetrische Grundstellung. Alle Paarungen haben in einer Runde dieselbe Grundstellung. Diese wird direkt vor der Runde ausgewürfelt und den Spielern bekannt gegeben. Die Auslosung erfolgt mit einem gewöhnlichen Spielwürfel wie folgt:- Der erste Wurf gibt das Feld für den schwarzfeldrigen Läufer von Weiß vor. Dabei werden die schwarzen Felder entsprechend der Augenzahl von links beginnend gezählt (a1, c1, e1, g1). Da die Würfe 5 und 6 keine Entsprechungen haben, werden sie wiederholt.
- In analoger Weise wird der andere Läufer auf einem der weißen Felder b1, d1, f1, h1 positioniert.
- Der nächste Wurf gibt die Position der Dame auf den verbliebenen sechs freien Feldern an.
- Die folgenden Würfe positionieren die Springer auf den verbliebenen freien Feldern. Für den ersten Springer muss bei einer 6 erneut geworfen werden, für den zweiten bei 5 und 6.
- Nun sind noch drei Felder frei. Auf das mittlere Feld setzt man den König, auf die beiden anderen die Türme.
SCI feiert Klassenerhalt!
Wenn man es positiv formulieren will: Der SCI wird auch in der nächsten Saison in der Bezirksklasse vertreten sein. Eigentlich wollten wir ja den Wiederaufstieg in die Bereichsliga feiern, aber im letzten Saisonspiel gegen das mit vielen aufstrebenden Jugendspielern besetzte Pforzheim IV blieben wir wieder einmal unter unseren Möglichkeiten. Nur Sonya Zirkelbach und Andreas Wicker konnten gewinnen, für Joachim Börner und Michael Erhardt reichte es immerhin noch zu einem Remis. Die anderen Bretter gingen verloren. Durch diese 3-5-Niederlage wurden wir am letzten Spieltag noch von Pforzheim III abgefangen. So blieb uns nichts anderes übrig, als nach dem Spiel beim gemeinsamen Essen den Klassenerhalt zu feiern. Unsere zweite Mannschaft gewann kampflos wegen Nichtantreten des Gegners.
Schnellschachturnier „Damiano“ – Sieger: Andreas Wicker
Unser Schnellschachturnier „Damiano“ endete am 24. April 2025. Gespielt wurden 11 Runden auf 4 Spielabende verteilt. Nach den ersten drei Spieltagen oder 9 Runden war noch alles offen, es führte Andreas Wicker, dicht gefolgt von Christian Schäfer und Sascha Marinkov.
In den letzten beiden Runden trat Sascha krankheitshalber nicht an und wurde abgemeldet und Christian verlor beide Partien. So stand am Ende doch Andreas als klarer Sieger fest. Das Treppchen stellt sich am Schluß wie folgt dar:
Podium Runde 11 / Ende
Name | Keizer-Punkte | Spiel-Punkte | |
1. | Andreas Wicker | 11,05 | 8 |
2. | Christian Schäfer | 8,38 | 5 |
3. | Axel Wagner | 7,86 | 5,5 |
Die Kreuztabelle mit allen Ergebnissen findet man hier. Die Turnierleitung dankt allen Teilnehmern!
Aus der Jahreshauptversammlung
Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Axel Wagner gab es zunächst einen Überblick über das Abschneiden des SCI in der Verbands- und Pokalrunde. Vereinsintern waren erfolgreich Joachim Bartmann (Schnellschach), Martin Gegenheimer (Sommerturnier), Joachim Börner (Blitz) und Andreas Wicker (Vereinsmeisterschaft lange Bedenkzeit). Trotz der Erhöhung der Mitgliedsbeiträge sorgten vor allem die vom Verein zu entrichtenden Verbandsbeiträge erneut für ein Minus in der Vereinskasse. Die Kassenprüfer Maria Spörr und Markus Gegenheimer bescheinigten Kassenwartin Sonya Zirkelbach eine ordnungsgemäße Kassenführung. Axel Wagner berichtete von den außerschachlichen Vereinsaktivitäten im letzten Jahr. Im Sommer wird der SCI wieder mit einem Stand auf dem Dorffest vertreten sein. Dort soll dann auch Werbung für neue Anfängerkurse (einer für Erwachsene im Juli/August, einer für Kinder nach den Sommerferien) gemacht werden.
Die Neuwahlen brachten folgende Ergebnisse: 1. Vorsitzender Michael Kemter, 2. Vorsitzender Axel Wagner, Turnier- und Jugendleiter Andreas Wicker, Schriftführer und Pressewart Joachim Bartmann, Kassenwartin Sonya Zirkelbach, Kassenprüfer Maria Spörr und Sascha Marinkov. Schon nach weniger als zwei Stunden konnte der neu gewählte 1. Vorsitzende Michael Kemter die Versammlung schließen.