Seit einiger Zeit gibt es bei Netflix eine Miniserie namens „Das Damengambit“, die zum absoluten Überraschungserfolg wurde. Worum geht es in der Serie? Im Zentrum steht Elizabeth Harmon (Anya Taylor-Joy), ein fiktives Schachgenie im Amerika der sechziger und siebziger Jahre. Nach dem Tod der Mutter wird sie als Achtjährige ins Waisenhaus gebracht. Der Hausmeister bringt Beth das Schachspielen bei . Die Serie ist immer nahe dran an den Fragen von Genie, Wahnsinn und Lebensuntüchtigkeit, ähnlich den Hauptfiguren in Zweigs „Schachnovelle“ oder „Lushins Verteidigung“ von Nabokov. Unser tschechischer Online-Trainer Jiri hatte die Idee das Hauptmatch aus der Serie (Beth Harmon – Borgov) mit uns zu analysieren, außerdem wollen wir noch ein zweites oder vielleicht sogar drittes Spiel aus der Serie angucken. Alle basieren auf realen Meisterpartien.
Wir treffen uns Online am Donnerstag, 3.12. um 19:35. Loggt euch rechtzeitig ein – vor allem im Skype, es kann immer mal wieder Probleme damit geben!